Präventives Rückentraining

Die Volkskrankheit Nr. 1 sind Rückenschmerzen, denen meist mechanische und degenerative Ursachen zu Grunde liegen.

Hierbei handelt es sich überwiegend um Überbelastungen der Bandscheiben, Muskeln, Bänder und Kapseln, häufig hervorgerufen durch Bewegungsmangel, Fehlbelastungen, Fehlhaltungen, Mobilitäts- und Kraftdefizite.

Schlußfolgernd läßt sich sagen: " Ein Großteil der Rückenschmerzen wäre vermeidbar"!

 

Ziel des präventiven Rückentrainings ist eine dauerhafte Gesunderhaltung.

Sie verbessern die Kraftleistung und die Mobilität Ihrer Wirbelsäulenmuskulatur mittels Übungen, die auf den Alltag übertragbar, und für Sie zu Hause problemlos zu wiederholen sind.

 

Das Training findet im Rahmen eines Individual-/Personaltrainings statt.

 

Gruppenkurse

Termine inkl. Veranstaltungsorte finden Sie unter der Rubrik "Erweiterte Angebote"

 

Gruppenkurs bei Ihnen zu Hause

Haben Sie zu Hause ausreichend Platz?

Freunde, Angehörige oder Bekannte die gerne auch an einem Kurs teilnehmen möchten?

Dann komme ich gerne auch zu Ihnen nach Hause!

 

 

 

 

 

Gesundheitstraining

Der Bundesausschuß für Bildung, Gesundheit und Wissenschaft des Deutschen Sportbundes interpretiert den Gesundheitssport als "eine aktive, regelmäßige und systematische körperliche Belastung mit der Absicht, Gesundheit in all ihren Aspekten zu fördern, zu erhalten oder wiederherzustellen".

Sport kann die Gesundheit nur dann positiv beeinflussen, wenn er über einen langen Zeitraum, regelmäßig, mit einer bestimmten Intensität und Umfang betrieben wird.

Ziel des Gesundheitssports ist es, Risikofaktoren wie z. B. Übergewicht, Cholesterin, Bluthochdruck abzubauen; Schutzfaktoren wie beispielweise Kraft, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit aufzubauen, und eine Einstellungs,- und Verhaltensänderung zu erreichen.

Ein Gesundheitstraining findet bei folgenden internistischen Risikofaktoren und Erkrankungen Anwendung:

- Übergewicht und Adipositas

- Hypertonie (Bluthochdruck)

- Diabetes mellitus

- Dyslipidämie (Fettstoffwechselstörungen)

- Metabolisches Syndrom (Anhäufung von Stoffwechselerkrankungen)

 

Vor Trainingsbeginn findet grundsätzlich ein Gesundheitscheck statt!

 

 

 

 

 

 

Sportrehabilitation

Die Sportrehabilitation kommt erst nach abgeschlossener medizinischer Heilbehandlung, also nach einer Diagnose durch den Arzt, der notwendigen verordneten medizinischen Behandlungsmaßnahme in einer autorisierten Therapieeinrichtung, oder nach einer ambulanten Rehabilitation z. B. durch den Physiotherapeut zum Einsatz.

Der Heilungsprozeß ist, nach den genannten Maßnahmen, meist jedoch noch nicht zu 100 % abgeschlossen.

Bei einer Kreuzbandverletzung werden beispielsweise Therapieeinheiten verordnet die lediglich für ca. 6-8 Wochen ausreichen. Eine derartige Verletzung benötigt jedoch 6 Monate zur vollständigen Rehabilitation.

 

Eine Sportrehabilitation kann, nach abgeschlossener Heilbehandlung, bei folgenden orthopädischen Beschwerdebildern sattfinden:

- Schultergelenk

   z.B. Impingementsydrom, Schulterluxation

- Ellenbogengelenk

   z.B. "Tennisarm", "Golferellenbogen"

- Wirbelsäule

   z.B. Protrusion (Bandscheibenvorwölbung), Prolaps (Bandscheibenvorfall)

- Hüftgelenk

   z.B. Hüftdysplasie, Coxarthrose

- Kniegelenk

   z.B. Kreuzbandriss, Gonarthrose

- Sprunggelenk

   Achillessehnenruptur, Außenbandruptur

 

Das Ziel der Sportrehabilitation betseht darin, zuvor erzielte Behandlungserfolge zu stabilisieren und weiter zu verbessern.

 

Das Training erfolgt grundsätzlich nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt!

 

Ist Ihr Beschwerdebild nicht aufgelistet, oder haben Sie Fragen?

Dann kontaktieren Sie mich gerne!